Klein, aber fein!

Das könnte das Motto des Neujahrsgolf-Treffens 2016 im GC La Sella gewesen sein.

Bei traumhaftem Wetter spielten wir mit 2 Flights auf einer schönen, aber schwierigen Anlage. Jochen Neubauer hatte die wichtige Aufgabe übernommen, das Picknick herzurichten und die leckeren Speisen und Getränke, die jeder so mitgebracht hatte, aufzubauen. Es war köstlich! Mit Cava, Wein, Käse, Wurst…..

So rundeten wir den Start ins Neue Jahr ab und fuhren nach Einbruch der Dunkelheit gut gelaunt nach Hause. Danke an alle Organisatoren und Caterer.

Siegfried S.

Vorher siehe oben, nachher:

Essen aus Hüten?

oder Teller auf dem Kopf?

Es ist Brauch, zum Jahreswechsel Perlen der Weisheit unter das Volk zu streuen. Die Medien sind voller gut gemeinter, manchmal etwas sentimentaler Wünsche und Ratschläge, die sozialen Medien quellen über von Freundlichkeit und fast jeder bemüht sich um einen versöhnlichen, freundlichen oder gar liebevollen Ton. Das ist gut so, entsteht so doch die Möglichkeit, die Querelen des Alltags hinter sich zu lassen und sich auf einen positiven Neuanfang im kommenden Jahr einzustellen. „Man muss auch mal vergessen können“, wird oft gesagt, manchmal getan. Allerdings wird dieser Ratschlag selbst oft am schnellsten vergessen.

Was hat das mit uns zu tun? Wir haben im vergangenen Jahr anscheinend zeitweilig vergessen, worum es in unserem Club geht: wir wollen Golf spielen (siehe Satzung!). Dass wir dabei freundlich oder mindestens zivilisiert miteinander umgehen, sollte selbstverständlich sein. Vergessen wir also die Querelen des vergangen Jahres und hoffen auf ein besseres Jahr 2016. Ich hoffe, dass jeder seine überschüssigen Energien zum Wohle des Clubs einsetzt (da gibt es immer etwas zu tun!) und jede persönlich motivierte Auseinandersetzung vermeidet.

Wer nicht vergessen kann, der sollte einen Blick auf die griechische Mythologie werfen: Orpheus verliert das, was er liebt, weil er sich zurückwendet (ich weiß, das ist unzulässig verkürzt…). Wer die alten Themen immer wiederkäut, verliert den Spaß am Golfspiel mit dem Club, verliert in diesem Sinne seine Zukunft in unserem Club. Lasst uns nach vorne schauen!

Ich wünsche jedem von uns und unserem Club als Gemeinschaft schöne Festtage und einen guten Start in ein gesundes neues Jahr mit erfolgreichen Golfrunden in angenehmer Umgebung.

Dieter H.

It was a day like many in December.  It started a bit cool, but by the time we teed off, it  was a beautiful day.  We had 5  flights of golfers, a total of 19 players.

Dieter decided it was a „good idea“ to give the assignment of writing the summary of the day of golf to „The American.“  Since I really don’t know how everyone played, here is my recap!!

1. Every player, at one time during the day, was even par for their round; a score that professional golfers can be pleased with.  Unfortunately, for ALL of us, that only lasted until the end of our first hole.  (My apologies to anyone who actually parred number 1).
2. There were many excellent shots hit by all players.  In fact, every shot each of us hit, was excellent for a good portion of the the distance that the ball travelled.  Unfortunately, it is alway the last part of the balls travel that causes all the Problems.
3. Each of us also hit many putts.  Some went in, some did not.  (Heinz made one on 18 that cost me 20 Euros!!)  But if one of your putts would have gone in if you had not left it just barely short of the hole, remember the words of the great player Lee Trevino, who said „90% of all putts hit short, do not go in.“
4. Remember this the next time you have a REALLY bad score on a hole and one of your friends asks you a question like „how in the world did you make a 12 on hole number 5“?  Give them the answer the great Arnold Palmer gave a news reporter at the 1961 Los Angeles Open:  „I missed my putt for an 11.“  (True story, he really made a 12 and he really did say that).
5. And lastly, when you play your next round, always remember the advice of one of the greatest players of all time, the great Ben Hogan.  „The most important shot you hit all day in a round of golf is……………………………the next one.“

24 gutgelaunte, hochmotivierte Golfspieler und Golfspielerinnen fuhren am Donnerstag nach la Galiana, um diesen schwierigen Platz mit möglichst guten Resultaten zu bezwingen.

Erstmals wurden die Golfspieler am Haltepunkt Teulada und Ondara „eingesammelt“.

Im Bus überraschte unsere Spielführerin Barbara uns mit dem Yellow Ball Spiel, welches zusätzlich zum normalen Stableford Spiel gerechnet wurde. Jeder Flight bekam einen gelben Ball und eine dazugehörige Scorekarte. Und es musste ein Flightführer bestimmt werden. Dieser legte die Reihenfolge der Spieler fest, d.h. jeder konnte versuchen sich vor „seinen schwersten Löchern“ zu drücken, aber einer musste sie auch spielen. Ziel war es, diesen gelben Ball am Ende wieder mitzubringen.

Dieses gelang nur einem Flight. Das waren dann auch die Sieger: Heidi Meyer, Burgi Mandl, Jürgen Bangemann u. Hans Pröbstle. Belohnung war für jeden 1 Fl. Wein.

Es machte einen Riesenspaß und ich bitte um Wiederholung.

Nach einem schönen Golftag mit herrlichem Wetter ging es dann wieder mit „neuen oder alten Golferkenntnissen“ zu den Haltepunkten zurück.

H.P.

21°C  und Sonnenschein in Benidorm

Da schlägt doch jedes Golfer Herz höher. 23 aufgestellte, motivierte Spieler und Spielerinnen hatten das Glück bei diesem tollen Wetter, ein Turnier zu spielen. Der Levante Cours war in einem sehr guten  Zustand, einzig die neuen Bunker machten unserem Flight das Leben schwer 😉 üben ist das Motto damit wir am 17. Dezember auch dieses Problem wieder im Griff haben.

Ich freue mich auf das nächste Spiel in La Galiana

H.W.

Resultate:
Birdies   Heinz L.
Brutto Sieger  Heinz L.  23 Pkt
Netto   1. Heidi W. 37 Pkt., 2. Dieter H. 35 Pkt., 3. Peter G. 31 Pkt.