Liebe Golffreunde,
Immer noch etwas angespannt verließen wir Moraira rechtzeitig in Richtung El Saler. Schließlich hatten wir einige Wochen zuvor Satellitenfotos der Region Valencia gesehen. Es war klar, dass
L’Albufera Ambitionen hatte, seine frühere Größe zu erreichen, und daher über die Ufer getreten war.
Es ist klar, dass der See, der den Niederländern Angst macht, noch erfunden werden muss. Aber gute Vorbereitung schadet nie, also war das Auto vollgetankt, die Luftfederung auf Hoch, der
Gepäckraum war gefüllt mit Proviant, Wasser, Stiefeln und wasserdichter Kleidung.
Daher war es etwas enttäuschend, dass der Weg zum Golfclub völlig problemlos verlief. Bei freundlicher Morgensonne waren die Straßen in perfektem Zustand und die Fahrt verlief genauso
reibungslos wie bei den vorherigen Fahrten nach El Saler. Auch der Golfplatz war in einwandfreiem Zustand. Der Platz war trocken, die Grüns waren schnell und das einzige Anzeichen für die Fülle an Regenwasser in den letzten Wochen war das Vorhandensein von
Wasser in mehreren Bunkern.
Da nur vier Teams anwesend waren, konnte die letzte Ausfahrt bereits vor 11 Uhr erfolgen.
Anfangs war es noch etwas kühl, aber aufgrund der Schönheit der Strecke und der frei scheinenden Sonne war das für niemanden ein Problem. Was für ein wundervoller Tag zum Golfspielen!
Die Wertung gestaltete sich etwas schwierig: Niemand schaffte es, einen Birdy zu erzielen, und nur für die Damen gab es ein „Nearest to the Pin“.
Top-Scorer waren Peter und Poschi (oder P&P SOS). Auch Robert glänzte erneut mit der besten Bruttonote. Und so kehrten wir schon lange vor fünf Uhr nachmittags zu unserer komfortablen
Heimatbasis zurück.

Herzlichst Liz

Liebe Golf Freunde!

Es war kein Golftag wie jeder andere. Es war ein besonderer Tag in Bonalba. Wir wurden mehr als verwöhnt vom Sonnengott. Von daher war es schon mal ein herrlicher Tag, den man genießen musste, egal was man für ein Ergebnis erzielen konnte

19 Spielerinnen und Spieler gaben ihr Bestes, um ihr Handicap zu bestätigen oder zu verbessern. Das Dreigestirn Helmut Meininger, Peter Grueninger und Claude Hilges waren am Ende des Tages die Sieger mit hervorragenden 40 und zweimal 39 Stableford Punkten👏👏 Glückwunsch!!

Ich hatte mit Holger Schuster, Michael Seidel und Jürgen Bangemann einen sehr schönen Golftag erlebt. Danke dafür.

Am Morgen musste ich leider zwei Schmerztabletten einnehmen wegen meiner zwei Bandscheibenvorfällen.

Ich fühlte mich wunderbar, nur meine Koordination war etwas durcheinander. Noch nie zuvor gelangen mir so „außergewöhnliche Schläge“ wie an diesem Tag. Vier oder fünf mal bei der Annäherung flogen meine Bälle im 90° Winkel nach rechts weg. Die Krönung war dann ein Schlag mit einem Dreier Holz. Normalerweise 170-190 Meter der Ball 1 m vor mir liegen 🤔

Circa 90 % meiner Schläge flogen überall hin, nur nicht dorthin wohin ich wollte. So ist nun mal Golf heute so und morgen anders.

Zu Recht erinnerte mich Jürgen Bangemann, meine Fußspuren im Sand zu entfernen. „Meine Spuren im Sand, die ich gestern noch fand“ (Howard Carpendale) waren dann weg. Böser Axel!

Womit Jürgen auch recht hatte, dass sich jedes Mitglied bemühen sollte, Werbung für unseren Verein zu machen, um neue Mitglieder zu gewinnen.

In diesem Sinne bleibt gesund und fit.

Euer Axel

Was für ein wunderschöner Tag’ – 

dieser Satz fiel so oft in unserem flight. Der Grund war nicht unbedingt unser sensationelles Spiel, sondern die Freude darüber, auf diesem schönen Platz mit grandiosem Ausblick auf die in der Sonne glitzernde „Manhatten Skyline von Benidorm“ spielen zu können. Als Wahlspanier hat man sich vielleicht inzwischen daran gewöhnt, aber wir Zugvögel, die wir nur kurz an der Costa Blanca verweilen, können uns nie satt sehen.

Nein, es war wahrlich nicht das schnellste Spiel an diesem Tag, sicherlich der Tatsache geschuldet, dass die Spieler auf dem Platz diesen herrlichen Tag mit allen Sinnen genießen wollten 😉An dieser Stelle ein Sorry an unseren nachfolgenden flight, der auf dem Par 3 hinter uns schon aufgeteet wartete. Wir mussten einfach noch kurz unser highlight „nearest to the pin“  ausmessen! Glücklicherweise war dieser Schlag von Erfolg gekrönt und hat dann ja auch dazu geführt, dass Robert sich bei der Preisverleihung ganz dicht zu mir gestellt hat und mir die freudige Nachricht übermittelt hat, dass ich diesen Bericht schreiben darf. 

Was für ein wunderschöner Tag! –

wir ziehen weiter und wünschen Euch allen eine gute Zeit, bleibt gesund und sicherlich freut Ihr Euch jeden Tag darüber, auf diesem  herrlichen Plätzchen Erde wohnen und Golf spielen zu können. 

Herzlichst Heidi

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Dem Weltschmerz temporär entfliehen

Lanciert man den Blick in die Nachrichten, ob in der Nähe oder in die Ferne schweifend, verheisst das schon seit geraumer Zeit leider nicht viel Gutes. Diverse, schrecklich unnötige Kriege, verheerende Überschwemmungen, die erneute Trumpwahl, Krankheiten,….unsere misslungene Cupverteidigung etc.

Schier unfassbar, was da alles passiert ist, und noch auf uns zukommen wird!

Mit der jüngsten Zeitumstellung auf die Winterzeit kam der Wunsch auf: Ich hätte gern die unbeschwerte Zeit zurück!

Selbst die Wetterprognose schien uns zu unserem dieswöchigen Golf-Rendevouz nicht wohlgestimmt, sodass es Abmeldungen hagelte. Wir saßen noch am Mittwoch auf der Terrasse und trotzten dem schlechten Wetter nach dem Motto: Nach Regen muss doch Sonnenschein kommen (oder war es umgekehrt?) Wie auch immer: Der Glaube versetzt bekanntlich Berge und vielleicht auch den Regen! Und siehe da: Es ward Licht! 

Um so schöner war es, am Donnerstag durchgehend trocken Golf spielen zu können. Es war eine Wohltat, über die sattgrünen Flure zu flanieren, die unglaublich reine Luft zu inhalieren und einen kleinen Happen der wärmenden Sonne zu infiltrieren. Möge man mir meine momentane Sentimentalität verzeihen! Irgendwoher muss man doch seine positiven Gedanken beziehen. 

Whatever, 15 hartgesottene Mitstreiter:innen stellten sich der Herausforderung und traten in den Wettstreit. Die Fairways waren nicht, wie befürchtet, matschig und unbegehbar. Der Platz zeigte sich von seiner besten Seite.

Die 3 voranziehenden Jungsflights wehten uns davon. Wir 4 Mädels gaben alles und kämpften gegen den auffrischenden Wind an. Er raubte uns jegliche Energie. Zu Beginn der zweiten 9 Löcher mussten wir uns auch noch gegen die notorischen Dazwischenquetscher wehren. Aber wir haben alle Fremdlinge überholt und sogar wieder abgehängt, nur um an unseren Herren der Schöpfung dran zu bleiben. Nichtsdestotrotz hatten wir unseren Spaß und gaben unser Bestes.

Diesmal gab es sogar die doppelte Chance auf ein Nearest-to-the-pin. In unserem Flight war Renate die einzige Dame auf dem Grün, bei den Herren konnte sich Wolfgang N. gegen die harte Konkurrenz durchsetzen. Mein Glückstreffer am Nearest-to-the-pin-Loch der Männer zählte leider nicht, dafür konnte ich ihn wenigstens in ein Birdie verwandeln. Ein blindes Huhn…. Apropos Birdies: Davon gab es einstweilen einige. Stefan v. H. erspielte sogar zwei davon, auch Robert und Daniel sparten sich an einem Loch durch Können und Austerität den einen Schlag zum Par. Als Brutto- und Netto-Sieger ging Robert aus dem Contest hervor. Mit 35 Nettopunkten gleichauf, aber dem höheren Handicap, erzielte Thomas K. den zweiten Rang. Über jeweils 34 Nettopunkte konnten sich Jürgen B. und Mark C. freuen. Mangels Teilnehmerzahl erhielten sie aber leider keinen Preis dafür.

Wen noch eine kleine Legende interessiert: Um den Berg Puig Campana ranken sich einige Mythen. Besondere Aufmerksamkeit erregt dabei die dicke Kerbe im oberen Teil dieses Felsbrockens. Einer Erzählung nach lebte einst der Riese Roldán auf dem 1406 m hohen Berg. Er verliebte sich ein junges Mädchen aus dem Dorf, das jedoch schwer krank wird. Als ein Zauberer voraussagte, dass die junge Alda beim letzten Sonnenstrahl sterben wird, riss Roldán in seiner Verzweiflung ein Stück des Berggipfels heraus, damit die Sonne ein bisschen länger aufs Dorf scheint. Das Felsstück schleuderte er vom Puig Campana aus ins Meer – deshalb hat der Puig oben eine Spalte und Benidorm eine Insel. (Ist vielleicht nicht ganz so nötiges Wissen. 😉

Im Resümee geht noch der obligatorische Dank an unseren Captain Robert, der diesmal die ganze Organisation allein wuppen musste, was er natürlich abermals souverän gemeistert hat.

Kommende Woche dislozieren wir nach Levante und dort heißt es dann hoffentlich: Auf zur nächsten Runde ohne Kummerbunde! 

Falls Euch Anregungen, Fragen, positive oder negative Kritiken zu unserem Golfclubdasein umtreiben, könnt Ihr dies bei unserem Golftreff am 25. November 2024 kund tun. Meldet Euch gerne dafür auf der Homepage an.

In diesem Sinne,

Eure Annett

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Süd mit 15,5 zu 8,5 Sieger

Am letzten Donnerstag stand der traditionelle  Vergleichskampf gegen unsere Golffreunde aus dem Süden der Costa Blanca, die als Ausrichter fungierten, auf dem Spielplan.  24 Spielerinnen und Spieler waren aufgerufen, den im vorigen Jahr souverän gewonnenen Pokal  auf dem Golfplatz FONT DEL LLOP zu verteidigen. Captain Robert zeigte nach der Begrüßung im Bus den neuen Pokal – auf dem vorherigen gab es keinen Platz mehr für den Eintrag des Siegers – und stimmte die Mannschaft mit lautem Gebrüll auf den Wettkampf ein, leider ohne Erfolg

Erfreulich war, dass sich 20 Aktive für die Busfahrt ab Teulada oder Altea angemeldet hatten. So konnte nach langer Zeit die Fahrt einmal wieder gemeinsam stattfinden, mit sehr positiver Resonanz. Die Malaise – leider sehr kleiner Bus – wurde erstaunlich entspannt hingenommen. Der rege Gesprächsaustausch  bei der Rückfahrt  – mit vielen Lachern garniert –  sollte eigentlich die Lust auf ein  Mehr an Busfahrten geweckt haben.

Frühzeitig angekommen, blieb genügend Zeit für eine intensive Vorbereitung, so dass alle relaxt  der Begrüßung und Einweisung durch Turnierleiter Gert Walther folgen konnten .Als Spielform war ein Lochspiel vorgesehen, bei dem in jedem Flight die Kontrahenten gegeneinander spielten und zwar jeweils Spieler 1 gegen 2 und Spieler 3 gegen 4.  Vor dem Abschlag noch schnell ein Flightfoto, das „süße“ Gastgeschenk entgegennehmen, und pünktlich ging es ab auf die Runde. Platz und Wetter zeigten sich von der besten Seite, Entschuldigungen für misslungene Schläge waren in diese Richtung nicht unterzubringen.

Relativ zügig gingen die 12 Flights über den Platz, bestens betreut von Gert, der sich aller Probleme annahm – wie Tausch eines liegengebliebenen Buggys – und mit seinem Wassertransport dafür sorgte, dass niemand dehydrieren konnte. Früher als allgemein angenommen, konnte die bunt gemischte Spielerschar an der langen Tafel im Clubhaus Platz nehmen und so das gemeinsame Essen genießen.

Bei intensivem Erfahrungsaustausch verging die Zeit wie im Fluge, und gespannt wurde die Siegerehrung erwartet.

Zuvor ging Turnierleiter Gert auf die Historie dieses schon traditionellen gemeinsamen Spieltages ein und erinnerte in bewegenden und würdigenden Worten an die Initiatorin: unsere BARBARA.

Dem Präsidenten Ullrich Brack war es nun vorbehalten, das Ergebnis zu verkünden. Mit riesiger Freude nahmen die „Südler“  den Pokal  in Empfang, unterstützt von unserem artigen Applaus. Die gebührenden Glückwünsche übermittelte gekonnt unser Captain Robert.

Fazit: der Süden hat mit dieser bestens organisierten und gelungenen Veranstaltung eine Vorlage gegeben, die für uns Ansporn sein soll, im nächsten Jahr zu kontern, und das nicht nur in sportlicher Sicht.

In unserem Spielplan ist dieses Event sicherlich ein Highlight, hoffentlich noch sehr lange.

zum Bilderbuch

Die Golfsaison startete in diesem Jahr nur zögerlich. In den ersten Wochen waren jeweils nur weniger Starter gemeldet. Die Clubmeisterschaft im Oktober lockte dann schon mehr Spieler an, zum einen wegen der großzügigen Preise die es immer gibt, zum anderen wegen des netten Beisammenseins bei Menü & Wein im Anschluss.
Aber als Birgit & Jürgen dann zur diesjährigen Herbstreise einluden, war der Andrang groß. Es ist immer wieder eine tolle Sache, was die beiden für uns organisieren. 
2 Tage voller Highlights….neue Plätze , eine gepflegte Unterkunft, ein herrliches Abendessen und eine bequeme Reise im Bus . Ein Rundum-Wohlfühlpaket ❤️…und dies zu einem Preis, der kaum nachvollziehbar ist.
Ein ganz großes Danke an Euch zwei, hoffentlich bleibt Ihr noch lange die CEO‘s in unserer Reiseabteilung !
Mit neuem Bus und Miguel, unserem  Fahrer, erreichten wir in Rekordzeit unser erstes Ziel , dem Golfclub ALTORREAL. Wir hofften alle auf ein wenig Sonne, aber leider wurden unsere Wünsche nicht so ganz erfüllt. Besonders die ersten Flights wurden ordentlich geduscht, haben aber tapfer durchgehalten und konnten die zweiten Neun dann zum Trocknen nutzen. Der Platz war interessant, allerdings noch ziemlich nass von den Regentagen davor. Die Greens schwer einzuschätzen , mall schnell, mal langsam , aber immer onduliert. Aber wie sagt man so schön: ein guter Golfer kommt mit allen Konditionen zurecht. Und dies haben einige unserer ganz großen Golfer auch bewiesen.
Nach der Runde blieb noch Zeit für ein kühlen Drink, die Ladies und Last in‘s mussten ja beglichen werden. Begleitet von den Statements , warum gerade heute die Puts nicht fielen, der Driver künftig im Bag bleibt oder der Golfschwung als Ganzes plötzlich verloren war…..
Im Anschluss an das erste Turnier brachte uns Miguel in bereits gewohntem, spanischtemperamentvollem  Fahrstil sicher nach Mar MENOR. Im Hotel sehr nett empfangen, blieb nur kurz Zeit zum Stylen, denn alle hatten Hunger und freuten sich auf einen schönen kulinarischen Abend. Und er war es auch…
Das Restaurant RAMON in Los Alcazares verwöhnte uns mit wunderbaren Tapas , Lamm, Postres caseras  sowie Cava & Pralinen. 
Am zweiten Golftag , im Golfresort RODA, wurde uns nicht nur das Spielen auf einem der Leading Golfcourses ermöglicht, auch die Sonne war endlich auf unserer Seite. Der gesamte Golfplatz war nicht nur durch sein Design ein Highlight, die Fairways ähnelten einem Teppich und die Greens waren makellos. 
Und sollte diesmal der Score , so wie bei mir, beschämend niedrig ausgefallen sein, dann ist dies einfach ein Zeichen, dass man mehr trainieren sollte ….
Auf der Clubterrasse nach guten Snacks & einem guten Glas Wein/ Bier wurden dann die Sieger geehrte und reichlich beschenkt.
Die einzelnen Gewinner entnehmt bitte Ergebnisliste, aber unser Clubmeister ULI K. hat einmal mehr gezeigt, dass er diesen Titel zurecht inne hat. Mit 44 Punkten an beiden Tagen gewinnt er die Bruttogesamtwertung. Bravo Uli !!
Die Gesamt-Nettowertungen haben MICHAEL S. ( 70 nto) vor WOLFGANG N. & MARC C. (66 nto) , ROBERT H. ( 61 nto) sowie LIZ C. ( 60 nto) gewonnen … auch Euch herzliche Glückwünsche !
An dieser Stelle auch ein DANKE an unseren Spielführer Robert, der für den sportlichen Teil dieser Reise verantwortlich war.

Ob wir nun im nächsten Jahr wieder zwei Tage, oder lieber drei Tage ( mit Kulturprogramm) oder nur einen Tagesausflug machen werden, darüber wurde diskutiert aber noch nichts beschlossen. Der Termin wurde auf den Frühlingverlegt, das Ziel der nächsten Reise bleibt vorerst geheim.
Aber eines ist sicher….wir freuen uns schon heute und werden alle wieder gerne dabei sein .
In diesem Sinne bis zum nächsten Donnerstag in La Galiana 🤗

herzlichst NINA

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Was für e Tag isch das gsi!
Mir sind allizäme im wunderschöne El Plantio gsi, wo über 30 Kontrahente um Brutto- und Stableford-Pünktli  kämpft hei.
D’Bedingige sind nöd grad eifach gsi, de Wind het gnadenlos blosä, aber mir händ uns nöd beiedrucke lah.

Ich ha imenä internationale Flight gspielt, zäme mit em Holländer Mark, em Dütsche Jürgen und em Schwiizer Egon.
Mir händ jede Schlag gnau analysiert und es si au so spezielli Usdrück wie „Choverdammen“ (e spezielle Form vo „Verdammt“ im Holländische) immer mal wider gfallä.

Es het mega Spass gmacht und s’Wätter het mit viel Sunne au s’Herz erfreut.

De Gedanke, dass mir scho am Samschtig zrugg i d’Schwiiz müend, macht mich scho chli wehmütig. Mir hätte so gärn a de Herbschtreis teilgnoh, so isch es halt.  Aber d’Vorfreud uf s’nächste Mol isch gross und mir freue üs euch bald wider z’träffä.

Zum Schluss gniess i no die feini Fläsche Wy und erinnere mi a die viele Birdies und PARs vo dere Rundi.

E herzlichi Gratulation a alli Sieger und Sonderprisgwinner, und natürlich es riesigs Merci a d’Spänder vo de „Ladies“.

Ich wünsche öich alle e wunderschöni Reis mit viele tolle Erlebnisse und freue mi uf d’Fotos und Anekdote, wo ihr nachher sicher mitbringe werdet.

Uf s’nächste Mal und bis gli!

Mit liebä Grüess,

Egon

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Neue Pokale für die Clubmeister

Eine turbulente Clubmeisterschaft mit erfreulichem Ausgang, so könnte man das Fazit zu dem  diesjährigen Ereignis ziehen. Aber der Reihe nach:

Rege Beteiligung an beiden Spieltagen, jeweils über 30 Spielerinnen und Spieler am Start, die Plätze in Bonalba und Font del Llop in gutem Zustand, das Wetter, abgesehen von zeitweise heftigem Wind, sehr golffreundlich, organisatorisch alles gut vorbereitet.

Dann fehlte in Bonalba überraschenderweise unser Captain Robert, offensichtlich hat er in München beim Oktoberfest zu viel geküsst, die Folge: CORONA, also keine Clubmeisterschaft in Spanien sondern Quarantäne in München .Im Telefonat erklärte er dann:“Damit muss mal halt auf der Wiesn rechnen, aber mir geht es soweit gut, ist nur etwas langweilig.“ 

Organisatorisch gab es zunächst kein Problem, denn Peter und Mike übernehmen in gekonnter Manier, und alle Flights gingen planmäßig an den Start. Aber dann die nächste Hiobsbotschaft: Peter, der sich schon vorher nicht wohl fühlte, musste nach einigen Löchern abbrechen, machte zu Hause den Test und meldete telefonisch: CORONA! Peter, auf diesem Wege gute Besserung. Wie Du geschrieben hast, bist Du bei der Reise wieder dabei.

Ab dann lag die ganze Verantwortung für den Rest des Turniers, einschließlich Feier mit Siegerehrung bei Mike, und mit tatkräftiger Unterstützung unseres Ehrenpräsidenten Dieter, hast Du das braviös gemeistert, große Anerkennung, Chapeau!!!

Nach dem sportlichen Teil war die Feier mit Siegerehrung im Restaurant      CASA TONI in Moraira noch einmal ein Höhepunkt. Bei sehr guter Stimmung an allen Tischen, gutem Essen und reichlich Getränken verging der Freitagnachmittag wie im Fluge, der harte Kern verharrte noch recht lange.

Mittelpunkt war die Würdigung der Preisträger. Clubmeister bei den Männern wurde Uli, bei den Damen Nina, Nettosieger bei den Herren Stefan, bei den Damen Renate, den Seniorenpreis sicherte sich Dieter. Es gab eine ganze Reihe weiterer Preise, bestens dekoriert von Nina, die Gewinner entnehmt bitte unserer Web-Seite.

Nachdem die beiden Meister ihre Pokale bekommen hatten – es gab dieses Jahr Neuanfertigungen, den alten Pokal hatte Uli nach dreimaligem Gewinn in seine Vitrine stellen können, der Damenpokal war irgendwie verlustig gegangen – hielten sie ihre Bruttoreden. Während Uli seinen besonderen Dank an alle Aktiven richtete, insbesondere Barbara noch einmal würdigte, fand Nina  auch ein kritisches Wort. Sie vermisst ein wenig die Konkurrenz im Damenbereich, und wünschte vom Vorstand eine Lockerung der 5-Spiele-Regel, um auch Mitgliedern, die nicht so oft spielen können, die Teilnahme an der Wertung der Meisterschaft, zu ermöglichen.

Für weiter gute Stimmung sorgte die Mitteilung von Mike in seiner Funktion unseres Kassenwartes, dass Essen und Getränke frei waren. Hier haben wir alle herzlichen Dank zu sagen für die großzügige Spende unseres Sponsors „Göring Versicherungsmakler“ und unseres Hans-Ruedi, der, wie schon traditionsgemäß, alle Getränke außerhalb des Menüs übernommen hat.

Ein kritischer Aspekt sei mir trotz der rundum gelungenen harmonischen Veranstaltung erlaubt. Ungewöhnlich oft wurde in persönlichen Gesprächen, auch von den nicht spielenden Partnern, angesprochen, warum treffen wir uns nicht öfter in größerer Runde außerhalb des Spielgeschehens. Früher gab es den Golftreff in regelmäßigen Abständen, es gab die Herbstmeisterschaft und den Presidents-Cup, es gab Wanderungen …

Nun, es ist zu einfach, dieses alles vom Vorstand einzufordern. Hier ist ein jeder selbst in der Verantwortung und sollte sich hinterfragen ob er nicht mehr für den Club tun kann? Es ist sicherlich toll, wenn man an die Costa Blanca kommt, jederzeit spielen kann, ohne sich um Abschlagzeiten kümmern zu müssen, zu verbilligten Freenfees und dann noch Preise gewinnen kann, und dann auch noch Freunde mitzubringen, die jederzeit spielen können. Kann man diese Freunde nicht auch zur Mitgliedschaft „überreden“ oder zu Events mitbringen? 

In diesem Zusammenhang möchte ich an den gelungenen Beitrag von Claude erinnern, anlässlich unseres Spieltags in La Galiana, wo wir ganze 2 Flights an den Start gebracht haben. Es bleibt die Frage, wie bekommen wir mehr Mitglieder, vor allem Jüngere? Denn aufgrund der Altersstruktur des Clubs könnte das schon bald eine existenzielle Frage werden.

Ich hoffe  auf eine rege und konstruktive Auseinandersetzung mit dem Thema, freue mich auf eine hoffentlich noch lange schöne Zeit in diesem Kreis, werde selbst versuchen das Siegerfoto mit kurzem Begleittext als Werbemaßnahme bei der CBN in die nächste Ausgabe zu bringen.

J.B.

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Anmerkung vom Administrator zum Thema „irgendjemand müsste etwas tun….“

Am Tag der Deutschen Einheit fand ein spannendes Golfspiel bei schönem, aber windigem Wetter statt. Alle Teilnehmer zeigten großen Einsatz und erfreuten sich trotz der Herausforderungen am Spiel.
Gewinner des Turniers:
Peter P.
Liz
Kette
Claude

Ein besonderes Highlight des Tages war der „Longest Drive“, den der Schreiber des Berichts für sich entscheiden konnte.
**Wetterbedingungen:**
Temperatur: Angenehm warm
Wetter:Schön, klarer Himmel
Wind: Viel Wind, der das Spiel anspruchsvoller machte
Stimmung:
Die Stimmung unter allen Teilnehmern war durchweg gut. Es herrschte eine positive und freudige Atmosphäre, die den Tag zu einem gelungenen Erlebnis machte.
Vielen Dank an die Turnierleitung  für ihren Einsatz und wir freuen uns auf das nächste Turnier.
Euer PM

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