Bei frühsommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein begaben wir uns zum zweiten Mal an den Start zu einem 9-Loch-Texas Scramble in Puig Campana. Die Tatsache, dass sich diesmal „lediglich“ 12 Teilnehmer einfanden, minderte unsere Laune und unseren sportlichen Tatendrang keineswegs. Jeder gab sein Bestes! Witzigerweise erzielten alle 3 Teams das identische Ergebnis. Und so konnten wir nur im Count-back-Verfahren das Siegerteam ermitteln. In meiner Mannschaft retteten uns hauptsächlich die guten Abschläge und Putts zum Par von Claire, sowie der fulminante 200-Meter-Schlag auf Loch 8 von Holger, sodass wir dadurch als Gewinner hervorgingen. Willkommen ist man bei unserer Truppe auch, wenn man kein Golf spielt. So hat Helmuts Frau Christine seinen Flight begleitet und angefeuert. Auf der Runde trugen schon drei Mitglieder unsere neuen Poloshirts.
Das wunderschön wirkende und zeitlose Hellblau ist eine gute Wahl, da es zu nahezu jeder Farbe passt und uns bereits von Weitem als eine starke Einheit erkennen lassen wird. Im Anschluss an das diesmonatige Scramble-Turnier wurden bei der Siegerehrung wieder kleine, liebevoll verpackte Preise an die ersten beiden Teams verteilt. Die Nearest-to-the-pin-Gewinner waren Birgit Schuster bei den Damen und Hannes Abplanalp bei den Herren der Schöpfung. Die leckeren Almuerzos rundeten den gelungenen Nachmittag ab, und wir stellten abermals fest, dass diese zukünftig regelmäßig stattfindenden Events eine gute Idee von unserem Mitglied Jürgen Bangemann sind. Unser TS-Captain Daniel verabschiedete sich gebührend vor der Sommerpause von seinem Amt, indem er die Erfrischungsgetränke für alle spendierte. Aber keine Sorge: Auch am 10. Juni 2025 um 10.16 Uhr wird nochmal ein solches Scramble stattfinden, da sich freundlicherweise Jürgen B. für die Organisation zur Verfügung gestellt hat. Wer sich in dieser Zeit hierzulande befindet und Lust darauf hat, kann sich gerne über unsere Webseite anmelden. Die ganz Hartgesottenen haben sich auf dem Heimweg noch in einem Chiringuito verabredet. Ich bin mir sicher, dass es dort auch weiter feuchtfröhlich zugegangen ist. Nach dem Motto: „Jeder kann, keiner muss“ verbleiben wir bis zum nächsten Wiedersehen!
Eure Annett



